Der Dresdener Westen ist schön! Es ist toll, in diesem Stadtbezirk Cotta zu leben. Wir möchten uns im Stadtbezirksbeirat ehrenamtlich weiter dafür engagieren, dass dies so
bleibt. Nichts zu tun ist keine Lösung. Verändern und verbessern kann man nur, wenn man Kraft und Zeit investiert und sich einbringt. Eine Möglichkeit dazu ist die Mitarbeit im Stadtteilparlament, Stadtbezirksbeirat. Im Stadtbezirksbeirat zu sein, heißt lokal zu denken. Nur so konnte es gelingen, das Gymnasium Gorbitz in unserem Stadtbezirk dauerhaft zu verwurzeln.
Im Stadtbezirksbeirat zu sein heißt auch hartnäckig zu bleiben. Nur so konnte es gelingen, dass der Leutewitzer Park erweitert werden kann.
Es gibt noch viel zu tun:
Damit wir uns weiter für den Dresdner Westen einsetzen können, brauchen wir am 9. Juni Ihre Stimme.
30 Jahre
Ich mach mir ’ne Platte für Gorbitz! Mit frischem Wind und progressiven Ideen möchte ich Gorbitz als lebendigen, solidarischen Stadtteil mit aktiver Nachbarschaft gestalten. Innovative Wohnformen wie Azubi-Wohnheim, Mehr-Generationen-Wohnen und Berufstätigen-WG werden unseren Stadtteil bereichern. Insbesondere in Gorbitz brauchen wir eine Politik, die die Stimmen aller Generationen hört. Neben bezahlbarem Wohnraum sind Gemeinschafts- und Freizeitangebote zentral: Ein öffentliches Schwimmbad und attraktive Grünflächen. Lasst uns gemeinsam für eine gerechte Zukunft eintreten!
27 Jahre
Klimaschutz ist sozialverträglich möglich. Als Energietechnikerin werde ich im Stadtrat die kommunale Wärmeplanung sowie das Energie- und Klimakonzept in diesem Sinn aktiv gestalten.
30 Jahre
Jetzt in den Verkehr mit Bus, Bahn und Fahrrad investieren. Leihräder und ÖPNV müssen in Dresden auch in den Ortschaften flächendeckend verlässlich sein, damit Mobilität ohne eigenes Auto möglich ist.
59 Jahre
Wir brauchen unser „Elbamare“ in Gorbitz. Wir dürfen uns das Bad im Stausee Cossebaude nicht nehmen lassen. Der Dresdner Westen ist schön. Ich trete dafür ein, dass dies so bleibt.
49 Jahre
Wir brauchen sichere Radwege. Ich fahre täglich mit dem Fahrrad bis nach Klotzsche zur Arbeit. Das ist teilweise lebensgefährlich. Das muss geändert werden.
59 Jahre
Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Sie sollen glücklich aufwachsen können. Dafür brauchen sie ausreichend Plätze zum Spielen, Toben und Experimentieren. Hier ist noch viel Luft nach oben.
64 Jahre
Menschen mit Einschränkungen müssen sich ohne Beschränkungen bewegen können. Ich bin auf einen Rollstuhl angewiesen und stoße in Dresden überall an Hindernisse. Das muss sich ändern.
61 Jahre
Wohnen muss bezahlbar sein. Dafür sorgt die WID mit ihren städtischen Wohnungen. Hier muss die Stadt weiter investieren. Kommunaler Wohnungsbestand darf nie wieder verkauft werden.
32 Jahre
Dresden braucht „UmsonstEcken“. Nicht vor jedem Haus, sondern an zentralen Orten im Stadtgebiet. Dort können dann allerlei Dinge kostenlos angeboten und mitgenommen werden.
68 Jahre
Öffentlicher Raum ist für alle da. Damit das gelingt, müssen wir einander verstehen. Niemand darf ausgeschlossen oder benachteiligt werden. Wir müssen sicherstellen, dass hier gerecht verteilt wird.
62 Jahre
Der Verkehrsraum ist knapp. Gehen wir fair damit um. Fuß- und Radwege müssen sicher, Haltestellen barrierefrei sein. Stau kann man reduzieren, wenn Ampelsysteme digital vernetzt sind.
49 Jahre
Alle Kinder haben das Recht auf gute Bildung. Einer Gemeinschaftsschule im Dresdner Westen ist ein Baustein für mehr Bildungsgerechtigkeit. Wir haben ein Gymnasium in Gorbitz etabliert. Eine Gemeinschaftsschule ist mein nächstes Ziel.
32 Jahre
Der ÖPNV in Dresdner Westen muss ausgebaut werden. Wir haben die Zentralhaltestelle nach Löbtau gebracht, jetzt muss die „Campuslinie“ vorangetrieben werden. Die Buslinie 61 muss schnellstens durch eine Straßenbahn ersetzt werden.
59 Jahre
Wir brauchen unser „Elbamare“ in Gorbitz. Wir dürfen uns das Bad im Stausee Cossebaude nicht nehmen lassen. Der Dresdner Westen ist schön. Ich trete dafür ein, dass dies so bleibt.