Das weltoffene Gesicht Dresdens muss gestärkt werden.

Die rassistischen Morde an Jorge Gomondai und Marwa El-Sherbini sowie die Angriffe auf ehrenamtliche Wahlhelfende und demokratische Kandidatinnen und Kandidaten dürfen nicht einfach hingenommen werden.

Nicht gegen diese Bedrohungen vorzugehen ist verantwortungslos, denn der Schutz aller Menschen vor Diskriminierung und Gewalt ist die Grundlage unseres Zusammenlebens und unserer Demokratie.

Zudem ist es kurzsichtig: Dresden wird für Zuwanderung unattraktiv – aber wirtschaftlich sind wir auf genau diese Zuwanderung angewiesen. Wir müssen verhindern, dass Dresden an seinem eigenen Rassismus wirtschaftlich zugrunde geht!