Sachsens Wirtschaft braucht Investitionen!

Die sächsische Schuldenbremse bremst nämlich vor allem eins: Wachstum und den langfristigen Erhalt der öffentlichen Infrastruktur.

In Dresden heißt das konkret: wir fördern die Hochschulen als wichtige Arbeitgeber:innen und Innovationszentren, wir fördern Gründungen, aber auch die Kreativwirtschaft. Dresden kann wirtschaftlich nur erfolgreich sein, wenn das Umfeld attraktiv für Zugezogene und Familien ist, inklusive guter Kinderbetreuung und Anbindung im öffentlichen Nahverkehr.

Um die für unsere Unternehmen und die Forschung enorm wichtigen Zuwanderer zu gewinnen und langfristig zu halten, brauchen wir auch dringend ein zuwanderungsfreundliches Umfeld. Durch den Boom in der Chip-Industrie werden in den nächsten 10 Jahren bis zu 40 Tausend Menschen in unserer Region eine neue Heimat finden. Wir werden im Landtag dafür sorgen, dass alle davon profitieren können.